Porto Cervo (I): Jacht weicht Boot aus und kracht in Felsen – Masken-Millionär stirbt

Porto cervo (i) : jacht weicht boot aus und kracht in felsen – masken-millionär stirbt.

Am Sonntagabend kam es im Ferienort Porto Cervo auf Sardinien zu einem schweren Bootsunfall. Ein britischer Multimillionär verlor dabei sein Leben.

Darum gehts

Der britische Multimillionär Dean Kronsbein (61) befand sich am Sonntag mit seiner Frau und seiner Tochter auf dem Deck seiner 21 Meter langen Jacht  «Amore», als der Kapitän gezwungen war, einem anderen Boot auszuweichen. Dabei kam es zu dem dramatischen Unfall: Das Luxus-Schiff krachte gegen einen Felsen und verlor durch die Wucht des Aufpralls seinen Bug. Kronsbein wurde von der Jacht geschleudert und ertrank. Ein vorbeifahrendes Boot zog ihn noch aus dem Wasser, doch alle Rettungsversuche schlugen fehl. Seine Frau Sabine (59) und seine Tochter Sophia (27) wurden ebenfalls schwer verletzt und in ein Spital in Olbia gebracht, bevor sie in eine Spezialklinik im 60 Meilen entfernten Sassari verlegt wurden.

Er machte mit Masken ein Vermögen

Kronsbein war Inhaber einer Firma namens Ultrafilter Medical mit Sitz im englischen Ross-on-Wye, die hoch spezialisierte medizinische Geräte herstellte und während der Corona-Pandemie Millionen von Masken absetzte. Die Familie soll laut « Daily Mail » im Besitz einer Villa in Porto Cervo sein. 

Erst letzten Monat berichtete Kronsbein in einem Artikel in der «Financial Times» über die Rückkehr ausländischer Urlauber in den Nobelferienort um Porto Cervo. Er beschrieb, wie er sein neues Haus gekauft hatte, und sagte: «Wir haben hier jeden Sommer gemietet, und ich dachte, es sei ein guter Zeitpunkt, um zu kaufen. Die Häuser sind so gebaut, dass sie sich in die Hänge einfügen und nicht herausragen und die Landschaft verschandeln.» 

Familie steht unter Schock

Der Anwalt der Familie, Egidio Caredda, sagte gegenüber «Daily Mail»: «Wie Sie sich vorstellen können, ist dies ein schrecklicher Schock für die Familie. Ich wurde von Herrn Kronsbeins Sohn kontaktiert, um in dieser Situation so viel Unterstützung wie nur möglich zu leisten.»

Die örtlichen Behörden untersuchen noch die genauen Umstände und befragen Zeuginnen und Zeugen, um festzustellen, was passiert ist. Kronsbeins Sohn ist inzwischen aus England angereist und kümmert sich nun um seine Mutter und seine Schwester. 

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Deutsch-britischer Masken-Millionär stirbt bei Yacht-Unfall – Boot von Familie Berlusconi beteiligt?

Stand: 06.08.2022, 04:47 Uhr

Von: Martina Lippl

Ein deutscher Manager (61) mit britischem Pass ist bei einem Ausflug mit seiner Yacht tödlich verunglückt. Seine Frau und seine Tochter sind schwer verletzt.

Porto Cervo – Bei dem Millionär soll es sich um Dean Kronsbein (61) handeln. Das berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa.it . Der Unternehmer war der Sohn eines Münchner Galeristen und hatte enge Verbindungen zum britischen Königshaus. Der 61-Jährige gründete das Medizinunternehmen Utralfilter GmbH mit Sitz in Hildesheim (NRW), das zu einem der größten Hersteller von medizinischen Filtern und Anti-Covid-Masken im gesamten britischen Königreich gehört.

Sardinien: Masken-Millionär bei Yachtunfall an der Costa Smeralda tödlich verunglückt

Das schreckliche Unglück ereignete sich am Sonntag vor Sardinien ( Italien ). Kronsbein war mit seiner 21-Meter-Yacht „Amore“ an der Costa Smeralda bei Porto Cervo unterwegs. Ersten Berichten zufolge krachte das Boot gegen einen Felsen. Dean Kronsbein sei bei der Kollision vom Deck ins Meer geschleudert worden sein. Versuche den Millionär wiederzubeleben scheiterten. Am Hafen von Porto Cervo sei es zu einem Herzstillstand gekommen. Familienangehörige fordern weitere Untersuchungen, heißt es. Die Staatsanwaltsschaft habe jedoch bereits eine Obduktion angeordnet. Seine 59 Jahre alte Frau und seine 27-jährige Tochter wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Beide Frauen sollen, sobald es ihr Zustand zulässt, in eine Privatklinik nach England verlegt werden. Bei dem Bootsunfall wurden vier Personen leicht verletzt. Sechs Personen sollen sich an Bord der „Amore“ befunden haben.

Der tödliche Yacht-Unfall wirft Fragen auf. Offenbar ist das Motorboot „Sweet Dragon“ der Familie Berlusconi beteiligt. Das Boot wurde der italienischen Nachrichtenagentur Anasa.it zufolge beschlagnahmt. Bis vor wenigen Stunden wurde der Kapitän der „Sweet Dragon“ noch als Retter gefeiert. Er soll den Verunglückten der „Amore“ zur Hilfe gekommen sein.

Nach ersten Rekonstruktionen der Küstenwache von Olbia pflügte die Yacht „Amore“ parallel zu einem anderen Boot durch das Meer. Der Kapitän musste dann das Steuer plötzlich herumreißen und wenden, um dem Boot auszuweichen. Bei dem Manöver krachte das die 21-Meter-Yacht gegen Felsen in der Nähe des Hafens Porto Cervo.

Yacht-Unfall vor Sardinien: Motorboot der Familie Berlusconi als Retter gefeiert - und nun unter Verdacht?

Die „Amore“ sei Augenberichten zufolge neben der „Sweet Dragon“ gefahren, als es plötzlich zu dem folgenschweren Wendemanöver kam. Zunächst ist jedoch noch unklar, ob die Wende tatsächlich durchgeführt wurde, um eine Kollision mit einer anderen Yacht zu vermeiden. Auch, ob noch weitere Boote an dem Unfall beteiligt waren.

„Die Familie ist entschlossen, die genauen Todesursachen zu ermitteln – stellt der Anwalt klar – sie will die absolute Wahrheit über das, was passiert ist, und dass alle Verantwortlichkeiten anerkannt werden“, schreibt die Nachrichtenagentur Ansa. Der Anwalt werde auch einen Marineexperten für weitere Untersuchungen zum Unfallgeschehen bestimmen.

Der Chef der Küstenwache des Hafens von Olbia, Francesco Colarullo, sagte der britischen Daily Mail : „Das beschädigte Schiff wurde nach Porto Cervo geschleppt und vom örtlichen Staatsanwalt beschlagnahmt, solange der genaue Ablauf untersucht wird.“ Es sei möglich, dass das Boot zu schnell unterwegs war, sagte Colarullo. „Wir wissen, dass sich zu diesem Zeitpunkt andere Schiffe in der Gegend befanden, und zu dem Unfall kam es möglicherweise während einer Ausweichaktion.“

Deutsch-Brite Dean Kronsbein vor Sardinen verunglückt

Den Tod des Millionärs meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag (2. August) unter Berufung auf eine Mitteilung der Familie. Der Bürgermeister des westenglischen Orts Ross-on-Wye, wo der 61-Jährige lebte, zeigte sich schockiert. Die Familie besitzt dort einen wunderschönen Landsitz. Kronsbein wurde kürzlich in einem Artikel der Financial Times zitiert, in dem es um die Rückkehr der Multimillionäre in die Gewässer von Porto Cervo an der Costa Smeralda ging. Die Costa Smeralda ist ein 55 Kilometer langer Küstenabschnitt im Nordosten Sardiniens, den Karim Aga Khan vor 60 Jahren entdeckte. Bis dahin gab es dort nur Granitstein und mediterranes Gewächs. Der Prinz kaufte das Küstenland und entwickelte es für Touristen der High Society. Das britische Außenministerium teilte mit, es stehe wegen des Todes eines Doppelstaatlers in Kontakt mit den italienischen Behörden.

Im Juli schockte ein Yacht-Unfall Italien: Eine 20-Meter-Motoryacht kollidierte mit einem Segelschiff . Dabei sei das Segelboot „praktisch in zwei Teile gespalten“ (ml)

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Deutsch-britischer Maskenmillionär bei Yacht-Unfall vor Sardinien getötet

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Yachts in Porto Cervo harbor, Costa Smeralda. Sardinia, Italy (AlKan32)

Yachten im Hafen von Porto Cervo. Der Ort auf Sardinien ist bei vielen Reichen beliebt.

Bei einem Unfall vor dem bei Prominenten beliebten Ort Porto Cervo auf Sardinien ist am Dienstagabend der deutsch-britische Unternehmer Dean Kronsbein ums Leben gekommen. Der Unternehmer hatte untere anderem mit Corona-Masken ein Vermögen gemacht.

Der deutsch-britische Unternehmer Dean Kronsbein ist bei einem Bootsunfall mit einer Jacht vor Sardinien getötet worden. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf eine Mitteilung der Familie. Der Bürgermeister des westenglischen Orts Ross-on-Wye, wo der 61-Jährige lebte, zeigte sich schockiert. Der Mann war Eigentümer eines Gesichtsmaskenherstellers, dessen Mutterkonzern in Hilden in Nordrhein-Westfalen sitzt.

Kronsbeins 59 Jahre alte Ehefrau und die 27-jährige Tochter seien bei dem Unfall schwer verletzt worden, berichteten britische Medien. Ein Anwalt der Familie sagte der Zeitung „Daily Mail“, der Sohn des Paars sei umgehend nach Italien geflogen.

Maskenmillionär stirbt bei Unfall mit Yacht vor Sardinien

Dem Bericht zufolge krachte die Jacht am Sonntag nahe dem Urlaubsort Porto Cervo gegen einen Felsen. Der Mann sei von der Crew eines anderen Schiffs aus dem Wasser gerettet worden, aber bald darauf an seinen Verletzungen gestorben, so die „Daily Mail“.

Der Chef der Küstenwache des Hafens von Olbia, Francesco Colarullo, sagte dem Blatt: „Das beschädigte Schiff wurde nach Porto Cervo geschleppt und vom örtlichen Staatsanwalt beschlagnahmt, solange der genaue Ablauf untersucht wird.“ Es sei möglich, dass das Boot zu schnell unterwegs war, sagte Colarullo. „Wir wissen, dass sich zu diesem Zeitpunkt andere Schiffe in der Gegend befanden, und zu dem Unfall kam es möglicherweise während einer Ausweichaktion.“

Kronsbein hatte mit seiner Firma „Ultra Filter GmbH“ unter anderem während der Lockdowns in England Millionen Masken verkauft. Laut „ Bild “ war Kronsbein der Sohn des Münchner Galeristen Dirk Kronsbein. Der 62-Jährige soll in England auf einem millionenschweren Luxusanwesen residiert haben.

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Skipper wollte Berlusconis Boot ausweichen Masken-Millionär (†61) stirbt bei Yacht-Crash auf Sardinien

Die Familie schwamm auf der Glückswelle – bis zu jenem verhängnisvollen Sonntagabend. Der CEO der Firma Ultrafilter Medical Ltd., Dean Kronsbein (†61), hatte mit seinen ultradünnen Corona-Masken in Grossbritannien ein Vermögen gemacht. Er kaufte sich eine Villa an der Costa Smeralda und die stolze Yacht «Amore». Am 1. August stach die Familie für eine Spritztour in See.

Es ist 20.45 Uhr. Die 21 Meter lange Magnum-Yacht des Unternehmers passiert im Dämmerlicht die kleinen Nibani-Inseln vor Porto Cervo. Plötzlich reisst der Skipper das Lenkrad herum. Das Schiff kracht auf einen Felsen, der aus dem Wasser ragt. Beim Aufprall wird Dean Kronsbein über Bord geschleudert. Weitere vier Personen werden verletzt. Der Bug ist eingedrückt. Die Yacht beginnt zu sinken.

Drei Yachten zur gleichen Zeit am gleichen Ort

Der «Mayday» folgt nur fünf Minuten später. Zwei weitere Yachten sind schnell zur Stelle und leisten erste Hilfe. Das eine Luxusschiff ist die «Sweet Dragon» im Besitz der Familie von Silvio Berlusconi (85). Ihre Rolle beim Unglück wird zur Zeit von den Ermittlungsbehörden untersucht. Es besteht der Verdacht, die «Amore» habe die «Sweet Dragon» abgedrängt.

Die Crews versorgen die Verletzten, ziehen den Masken-Millionär aus dem Wasser und bringen die Unfallopfer zum Hafen von Porto Cervo. Dort versuchen Notarzt und Sanitäter, Kronsbein zu reanimieren. Der gebürtige Deutsche mit britischem Pass stirbt noch auf dem Quai. Seine Tochter (27) kommt sofort auf die Neurochirurgie einer Spezialklinik im 90 Kilometer entfernten Sassari. Sie wird am Dienstagmorgen am Kopf operiert. Kronsbeins Ehefrau (59) erleidet zahlreiche Knochenbrüche und bleibt im Spital von Olbia. Sobald der Gesundheitszustand es erlaubt, sollen die beiden Frauen in eine Privatklinik nach Grossbritannien geflogen werden.

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung

In der Zwischenzeit ermitteln die sardische Polizei und die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung. Im Visier sind die zwei Skipper der «Amore» und des Berlusconi-Schiffs «Sweet Dragon». In einer ersten Befragung erzählt der Kapitän der Kronsbein-Yacht, er habe das Schiff nach links gelenkt, um eine Kollision mit der «Sweet Dragon» zu vermeiden. Dabei habe er den Felsen nicht gesehen. Das melden italienische Medien. Offenbar fuhren beide Yachten in die gleiche Richtung, kamen sich aber dann zu nahe. Der Kommandant der Küstenwache Nord, Giovanni Canu, vermutet in einem Interview mit «Unione Sarda» zudem erhöhte Geschwindigkeit.

Am Freitag soll eine Autopsie am Leichnam von Dean Kronsbein die Ursache seines Todes klären. Ersten Erkenntnissen zufolge ist der Masken-Millionär an Herzstillstand gestorben. Ein Vertrauensarzt der Familie wird bei der Obduktion anwesend sein. Im Gespräch mit «Daily Mail», sagt der Anwalt der Familie, Egidio Caredda: «Es ist ein Schock für die Familie». Man wolle über den Tod von Dean Kronsbein Klarheit haben.

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porto cervo yacht unfall

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Masken-Millionär starb bei Yacht-Unfall auf Sardinien

Zu einem schweren Bootsunglück kam es am Sonntagabend im Ferienort Porto Cervo auf Sardinien. Ein britischer Multimillionär verlor sein Leben.

Die rund 21 Meter lange Yacht prallte gegen Felsen und kostete einer Person das Leben.

Dean Kronsbein, 61, befand sich am Sonntag mit seiner Frau und seiner Tochter auf dem Deck seiner 21 Meter langen Yacht "Amore", als der Kapitän gezwungen war, einem anderen Boot auszuweichen. Dabei kam es zu dem dramatischen Unfall: Das Luxus-Schiff krachte gegen einen Felsen und verlor durch die Wucht des Aufpralls seinen Bug. Kronsbein wurde von der Yacht geschleudert und ertrank. Ein vorbeifahrendes Boot zog ihn noch aus dem Wasser, doch alle Rettungsversuche schlugen fehl.

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Tochter und Ehefrau überlebten

Seine 59-jährige Frau und seine 27-jährige Tochter wurden ebenfalls schwer verletzt in ein Krankenhaus auf Sardinien gebracht, bevor sie in eine Spezialklinik ins rund 70 Kilometer entfernte Sassari verlegt wurden. Kronsbein war bekannt als Chef der Firma "Ultrafilter Medical" mit Sitz in Ross-on-Wye, die hochspezialisierte medizinische Geräte herstellt und während des Corona-Lockdowns auch Millionen von Masken produzierte.

Zeugen werden befragt

Der Anwalt der Familie, Egidio Caredda, sagte gegenüber MailOnline: "Wie Sie sich vorstellen können, ist dies ein schrecklicher Schock für die Familie. Ich wurde von Herrn Kronsbeins Sohn kontaktiert, um in dieser Situation so viel Unterstützung wie nur möglich zu leisten."

Die örtlichen Behörden untersuchen noch die genauen Umstände und befragen Zeugen, um festzustellen, was passiert ist.  Kronsbeins Sohn ist inzwischen aus England angereist und kümmert sich nun um seine Mutter und seine Schwester.

Freunde schwammen zu Insel – jetzt ist einer tot

Insgesamt waren sieben Personen auf der Yacht "Amore" am Sonntag in Sardinien.

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porto cervo yacht unfall

Ehefrau und Tocher schwer verletzt

Deutsch-britischer millionär dean kronsbein (61) stirbt bei yachtunfall vor sardinien.

Kronsbein

Der deutsch-britische Unternehmer Dean Kronsbein ist tot. Das berichtet der englische Sender „BBC“. Der 61-Jährige starb bei einem Yachtunfall bei Porto Cervo vor der Küste Sardiniens. Seine Frau und seine Tochter wurden bei dem Unglück schwer verletzt. Kronsbeins Schiff sei am vergangenen Samstag gegen einen Felsen gekracht, heißt es weiter.

Trauer um „geliebten und respektierten Familienvater, Freund und Geschäftskollegen“

Ein Sprecher der Familie bestätigte den Tod des Unternehmers und erklärte: man trauere um einen „geliebten und respektierten Familienvater, Freund und Geschäftskollegen“.

Dean Kronsbein wurde als Besitzer der Firma „Ultrafilter Medical“ bekannt, die Corona-Masken herstellte. Der Bürgermeister seiner britischen Heimatstadt Ross-on-Wye sagte, er sei „zutiefst schockiert“ über den Tod Kronsbeins und sprach dessen Familie sein „tiefes Beileid“ aus.

Bei dem Unglück waren der „BBC“ zufolge auch Kronsbeins Ehefrau Sabia (59) und die die 27-jährige Tochter Sophia an Bord der Yacht. Beide Frauen seien schwer verletzt worden.

Dean Kronsbeins Schwester lebt in München

Dean Kronsbein war einer breiteren Öffentlichkeit durch sein Engagement während der Corona-Pandemie bekannt geworden. Sein Unternehmen stellte medizinische Masken her, bei den Mitarbeitern handelte es sich dem Bericht zufolge vorwiegend um Menschen, die wegen Corona zuvor ihren Job verloren hatten. Kronsbein soll an Heiligabend in seiner Heimat 100.000 Masken verschenkt haben.

Er besaß neben der britischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Kronsbeins Schwester Sarah lebt in München. (uvo)

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Masken-Millionär stirbt bei Jacht-Crash: Gab es ein Rennen?

Berlusconis Bunga-Bunga-Boot beschlagnahmt

Masken-millionär stirbt bei jacht-crash: gab es ein rennen.

Die Luxus-Jacht „Amore“ zerschellte an einem Felsen vor Sardinien.  

Die 21 Meter lange Jacht „Amore“ ist am Sonntagabend gegen die Felsen vor der renommierten Badeortschaft Porto Cervo auf Sardinien geraten. Dabei kam der Multimillionär und Maskenunternehmer Dean Kronsbein (61) ums Leben, sechs weitere Personen wurden verletzt.

Der Bootsinhaber, wurde lebend, aber bewusstlos von der Küstenwache von Porto Cervo gerettet, starb aber kurz danach. Insgesamt befanden sich sieben Personen an Bord der Jacht. Die Verletzten wurden in Porto Cervo versorgt. Zwei von ihnen befinden sich in einem ernsten Zustand und wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Masken-Millionär stirbt bei Jacht-Crash: Gab es ein Rennen?

Gab es ein illegales Rennen?

Der Unfall, der sich gegen 20.40 Uhr ereignete, soll von einem plötzlichen Manöver des Kapitäns verursacht worden sein, der eine Kollision mit einem anderen Boot vermeiden wollte. Die Jacht sank zum Teil, das Wrack wurde geborgen und zum Anlaufhafen in Porto Cervo geschleppt.

Italienische Medien berichten nun davon, dass der Unfall bei einem illegalen Rennen mit einem anderen Boot passierte. Die Behörden sollen die „Sweet Dragan“ der Familie Berlusconi beschlagnahmt haben. Auf diesem Boot feierte der ehemalige italienische Premier seine berüchtigten „Bunga-Bunga“-Partys.

Kronsbeins Kapitän sagte aus, sein Boot sei abgedrängt worden und er habe ausweichen müssen. Nun verdichten sich die Hinweise, dass sich die Kapitäne ein Rennen lieferten.

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Maskenmillionär Dean Kronsbein stirbt bei Jachtunfall bei Sardinien

Familienmitglieder schwer verletzt maskenmillionär stirbt bei jachtunfall.

imago images 154970114

Der Maskenproduzent Dean Kronsbein ist nach einem Jachtunfall in Italien gestorben. Nach Medienberichten sind seine Frau und Tochter schwer verletzt.

Der deutsch-britische Masken- und Filterproduzent Dean Kronsbein ist bei einem Unfall mit seiner Jacht vor Sardinien ums Leben gekommen. Britische Medien und die Nachrichtenagentur PA berichten das übereinstimmend und nehmen auf eine Mitteilung der Familie Bezug.

Die britische "Daily Mail" schreibt, dass die Frau des Maskenmillionärs und seine 27-jährige Tochter Sophia schwer verletzt worden seien. Offenbar war das Boot nahe Porto Cervo, einem beliebten Urlaubsort für Reiche auf Sardinien, nach einem Ausweichmanöver gegen einen Felsen gekracht. Die Familie sei zu dem Zeitpunkt an Deck gewesen. Kronsbein sei noch von Mitgliedern der Crew des anderen Schiffes aus dem Wasser geborgen worden, aber seinen Verletzungen erlegen.

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Nach Angaben der Küstenwache sei die beschädigte Jacht in den Hafen von Porto Cervo geschleppt worden. Es werde eine Untersuchung geben, hieß es – auch zu der Frage, ob das Schiff möglicherweise zu schnell unterwegs gewesen sei.

Kronsbein war mit dem TV-Star Richard Hammond befreundet, bekannt unter anderem durch die Auto-Serie "Top Gear" und den Amazon-Nachfolger "Grand Tour". Dieser sagte der "Daily Mail": "Ich bin zutiefst schockiert über diese herzzerreißende Nachricht. Er war wirklich ein überlebensgroßer Charakter und ich weiß, dass die Leute das oft sagen, aber er war es wirklich und die Welt braucht mehr Menschen wie ihn."

Mittelständler Kronsbein hat mit seiner Firma "Ultra Filter GmbH" unter anderem während der Lockdowns in Großbritannien Millionen Masken verkauft. Das Unternehmen hat einen seiner Firmensitze im nordrhein-westfälischen Hilden, einen anderen im westenglischen Ross-on-Wye, wo der 62-jährige Unternehmer auch lebte. Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass Dean Kronsbein der Sohn des Münchner Galeristen Dirk Kronsbein sei.

  • www.dailymail.co.uk: " British millionaire owner of Covid-mask distributors who was killed"
  • bild.de: Masken-Millionär stirbt bei Jacht-Unfall

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Porto Cervo: Ein Masken-Millionär stirbt beim Unfall mit seiner Yacht

Porto cervo : ein masken-millionär stirbt beim unfall mit seiner yacht.

Am Sonntagabend kam es im Ferienort Porto Cervo auf Sardinien zu einem schweren Bootsunfall. Ein britischer Multimillionär verlor dabei sein Leben.

Der britische Multimillionär Dean Kronsbein (61) befand sich am Sonntag mit seiner Frau und seiner Tochter auf dem Deck seiner 21 Meter langen Yacht «Amore», als der Kapitän gezwungen war, einem anderen Boot auszuweichen. Dabei kam es zu dem dramatischen Unfall: Das Luxus-Schiff krachte gegen einen Felsen und verlor durch die Wucht des Aufpralls seinen Bug. Kronsbein wurde von der Yacht geschleudert und ertrank. Ein vorbeifahrendes Boot zog ihn noch aus dem Wasser, doch alle Rettungsversuche schlugen fehl. Seine Frau Sabine (59) und seine Tochter Sophia (27) wurden ebenfalls schwer verletzt und in ein Spital in Olbia gebracht, bevor sie in eine Spezialklinik im 60 Meilen entfernten Sassari verlegt wurden.

Er machte mit Masken ein Vermögen

Kronsbein war Inhaber einer Firma namens Ultrafilter Medical mit Sitz im englischen Ross-on-Wye, die hoch spezialisierte medizinische Geräte herstellte und während der Corona-Pandemie Millionen von Masken absetzte. Die Familie soll laut «Daily Mail» im Besitz einer Villa in Porto Cervo sein. 

Erst letzten Monat berichtete Kronsbein in einem Artikel in der «Financial Times» über die Rückkehr ausländischer Urlauber in den Nobelferienort um Porto Cervo. Er beschrieb, wie er sein neues Haus gekauft hatte, und sagte: «Wir haben hier jeden Sommer gemietet, und ich dachte, es sei ein guter Zeitpunkt, um zu kaufen. Die Häuser sind so gebaut, dass sie sich in die Hänge einfügen und nicht herausragen und die Landschaft verschandeln.» 

Familie steht unter Schock

Der Anwalt der Familie, Egidio Caredda, sagte gegenüber «Daily Mail»: «Wie Sie sich vorstellen können, ist dies ein schrecklicher Schock für die Familie. Ich wurde von Herrn Kronsbeins Sohn kontaktiert, um in dieser Situation so viel Unterstützung wie nur möglich zu leisten.»

Die örtlichen Behörden untersuchen noch die genauen Umstände und befragen Zeuginnen und Zeugen, um festzustellen, was passiert ist. Kronsbeins Sohn ist inzwischen aus England angereist und kümmert sich nun um seine Mutter und seine Schwester. 

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Ein Toter und mehrere Verletzte bei Yachtunfall vor Sardinien

Eine Yacht geriet aufgrund eines Ausweichmanövers am Sonntag gegen die Felsen vor der Badeortschaft Porto Cervo. Zwei der sechs Verletzten befinden sich in einem ernsten Zustand

porto cervo yacht unfall

Vor Porto Cervo auf Sardinien hat sich der Unfall zugetragen.

Rom – Eine etwa 21 Meter lange Yacht ist am Sonntagabend gegen die Felsen vor dem bekannten Badeort Porto Cervo auf Sardinien geraten. Dabei kam ein 60-jähriger Mann, der Eigentümer des Bootes, ums Leben, sechs weitere Personen wurden verletzt, wie lokale Medien berichteten.

Der Bootsinhaber, über dessen Herkunft es zunächst keine näheren Informationen gab, wurde lebend, aber bewusstlos von der Küstenwache von Porto Cervo gerettet, starb aber kurz danach. Insgesamt befanden sich sieben Personen an Bord der Yacht. Die Verletzten wurden in Porto Cervo versorgt. Zwei von ihnen befinden sich den Medienberichten zufolge in einem ernsten Zustand und wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Plötzliches Ausweichmanöver

Der Unfall, der sich gegen 20.40 Uhr ereignete, soll von einem plötzlichen Manöver des Kapitäns verursacht worden sein, der eine Kollision mit einem anderen Boot vermeiden wollte. Die Yacht sank zum Teil, das Wrack wurde geborgen und zum Anlaufhafen in Porto Cervo geschleppt. (APA, 1.8.2022)

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Masken-Unternehmer aus NRW stirbt bei Yacht-Unfall auf Sardinien

Stand: 02.08.2022, 19:55 Uhr

Von: Katharina Bellgardt

Ein Unternehmer aus NRW ist bei einem Yacht-Unfall nahe Sardinien (Italien) ums Leben gekommen. Der Verstorbene war der Vorstand eine Masken-Firma.

Porto Cervo/Hilden - Der deutsch-britische Geschäftsführer einer Masken-Firma aus Hilden ( NRW ) ist bei einem Yacht-Unfall gestorben. Der Unternehmer war mit Frau und Tochter (27) nahe Sardinien auf der Yacht „Amore“. Die beiden Frauen wurden laut der britischen Zeitung Daily Mail schwer verletzt.

Masken-Unternehmer bei Yacht-Unfall nahe Sardinien getötet

Der 61-jährige Unternehmer lebt in Westengland, ihm gehört jedoch der Maskenhersteller „Ultrafilter - The Filtration Manufacturers Kronsbein ultrafilter“, dessen Mutterkonzern in Hilden sitzt. Das Unternehmen stellt medizinische Mundschutze her und gewann während der Corona -Pandemie an Bedeutung.

Daily Mail schreibt, dass der Kapitän der Yacht versucht habe, einen Zusammenstoß mit einem anderen Schiff zu vermeiden. Dabei krachte „Amore“ auf eine Felsformation nahe Porto Cervo auf Sardinien. Der Bug der 20-Meter-Yacht sei durch die Kraft der Kollision aufgerissen worden, so Daily Mail. Fotos zeigen das völlig zerstörte Schiff, der Vorderteil ist nicht mehr vorhanden.

Die Besatzung einer Yacht unter Maltesischer Flagge habe den Millionär aus dem Wasser gezogen, es sei jedoch für jede Hilfe zu spät gewesen. Der Unternehmer starb. Seine Frau (59) und die Tochter werden im Krankenhaus behandelt.

Tödlicher Unfall bei Sardinien: Yacht kracht auf Felsen

Der Chef der Küstenwache des Hafens von Olbia, Francesco Colarullo, erklärte Daily Mail: „Das beschädigte Schiff wurde nach Porto Cervo geschleppt und vom örtlichen Staatsanwalt beschlagnahmt, solange der genaue Ablauf untersucht wird.“ Die Yacht sei möglicherweise zu schnell unterwegs gewesen. Colarullo: „Wir wissen, dass sich zu diesem Zeitpunkt andere Schiffe in der Gegend befanden, und zu dem Unfall kam es möglicherweise während einer Ausweichaktion.“ - mit dpa-Materialen

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Ein deutsch-britischer Unternehmer ist bei einem Bootsunfall mit einer Jacht vor Sardinien getötet worden. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am...

Porto Cervo/Hilden (dpa/lnw) - Ein deutsch-britischer Unternehmer ist bei einem Bootsunfall mit einer Jacht vor Sardinien getötet worden. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf eine Mitteilung der Familie. Der Bürgermeister des westenglischen Orts Ross-on-Wye, wo der 61-Jährige lebte, zeigte sich schockiert. Der Mann war Eigentümer eines Gesichtsmaskenherstellers, dessen Mutterkonzern in Hilden in Nordrhein-Westfalen sitzt.

Seine 59 Jahre alte Ehefrau und die 27-jährige Tochter seien bei dem Unfall schwer verletzt worden, berichteten britische Medien. Ein Anwalt der Familie sagte der Zeitung „Daily Mail“, der Sohn des Paars sei umgehend nach Italien geflogen.

Dem Bericht zufolge krachte die Jacht am Sonntag nahe dem Urlaubsort Porto Cervo gegen einen Felsen. Der Mann sei von der Crew eines anderen Schiffs aus dem Wasser gerettet worden, aber bald darauf an seinen Verletzungen gestorben, so die „Daily Mail“.

Der Chef der Küstenwache des Hafens von Olbia, Francesco Colarullo, sagte dem Blatt: „Das beschädigte Schiff wurde nach Porto Cervo geschleppt und vom örtlichen Staatsanwalt beschlagnahmt, solange der genaue Ablauf untersucht wird.“ Es sei möglich, dass das Boot zu schnell unterwegs war. „Wir wissen, dass sich zu diesem Zeitpunkt andere Schiffe in der Gegend befanden, und zu dem Unfall kam es möglicherweise während einer Ausweichaktion.“

Das britische Außenministerium teilte mit, es stehe wegen des Todes eines Doppelstaatlers in Kontakt mit den italienischen Behörden.

© dpa-infocom, dpa:220802-99-249500/2

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Unfall Unternehmer bei Jachtunfall vor Sardinien getötet

veröffentlicht 02.08.2022 um 18:54 Uhr

Ein deutsch-britischer Unternehmer ist bei einem Bootsunfall mit einer Jacht vor Sardinien getötet worden. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf eine Mitteilung der Familie. Der Bürgermeister des westenglischen Orts Ross-on-Wye, wo der 61-Jährige lebte, zeigte sich schockiert. Der Mann war Eigentümer eines Gesichtsmaskenherstellers, dessen Mutterkonzern in Hilden in Nordrhein-Westfalen sitzt.

Seine 59 Jahre alte Ehefrau und die 27-jährige Tochter seien bei dem Unfall schwer verletzt worden, berichteten britische Medien. Ein Anwalt der Familie sagte der Zeitung «Daily Mail», der Sohn des Paars sei umgehend nach Italien geflogen.

Dem Bericht zufolge krachte die Jacht am Sonntag nahe dem Urlaubsort Porto Cervo gegen einen Felsen. Der Mann sei von der Crew eines anderen Schiffs aus dem Wasser gerettet worden, aber bald darauf an seinen Verletzungen gestorben, so die «Daily Mail».

Der Chef der Küstenwache des Hafens von Olbia, Francesco Colarullo, sagte dem Blatt: «Das beschädigte Schiff wurde nach Porto Cervo geschleppt und vom örtlichen Staatsanwalt beschlagnahmt, solange der genaue Ablauf untersucht wird.» Es sei möglich, dass das Boot zu schnell unterwegs war. «Wir wissen, dass sich zu diesem Zeitpunkt andere Schiffe in der Gegend befanden, und zu dem Unfall kam es möglicherweise während einer Ausweichaktion.»

Das britische Außenministerium teilte mit, es stehe wegen des Todes eines Doppelstaatlers in Kontakt mit den italienischen Behörden.

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Unfall in Porto Cervo untersuchte auch der Kapitän der Jacht der Familie Berlusconi

Die Zahl der von der Staatsanwaltschaft Tempio Pausania in das Register der Verdächtigen eingetragenen Personen für den Tod des deutschen Managers mit britischem Pass, Dean Kronsbein , starb in der Nacht zum Sonntag, nachdem seine 21-Meter-Yacht Amore auf den Felsen im Golf von Pausania zerschellt war Pevero stieg an der Costa Smeralda auf zwei .

Dies sind die Kommandeure von Amore und der Sweet Dragon , dem Boot der Familie Berlusconi, die zusammen mit einem anderen Boot unter maltesischer Flagge Kronsbein und die anderen sechs Personen, die sich an Bord der Amore befanden, retteten. Die mutmaßlichen Tatbestände sind schuldhafte Tötung und Körperverletzung .

Vier Personen wurden bei dem Zusammenstoß verletzt , darunter schwer die Frau und die Tochter des Besitzers. Letzterer wurde heute Morgen in der Abteilung für Neurochirurgie des Krankenhauses Santissima Annunziata in Sassari am Kopf operiert . Die Frau des Opfers hingegen bleibt mit Polytrauma und Knochenbrüchen in stabilem Zustand im Krankenhaus Johannes Paul II. in Olbia. Beide Frauen werden mit medizinischen Flugzeugen in eine Privatklinik in England verlegt, sobald ihr Zustand dies zulässt.

DIE UNTERSUCHUNG - Die Küstenwache von Olbia ermittelt unter der Koordination der Staatsanwältin Enrica Angioni und der Staatsanwaltschaft Gregorio Capasso.

Der Kommandant von Amore, ein in Rom lebender Italiener, sagte, er sei gezwungen gewesen, eine plötzliche Wende zu machen, um eine Kollision mit der Sweet Dragon zu vermeiden, die parallel zu Kronsbeins Boot durch das Wasser pflügte. Ein Umstand, der auch von anderen Personen bestätigt wird.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion von Kronsbeins Leiche angeordnet , die am Freitag im Forensischen Institut von Sassari durchgeführt wird. Die Familie des Opfers hat mit Unterstützung des Anwalts Egidio Caredda einen Vertrauensarzt ernannt, der an der Autopsie teilnehmen wird. Nach ersten Ermittlungen wäre der nach der Kollision ins Wasser geschleuderte Besitzer an einem Herzstillstand gestorben . Er war lebend, aber bewusstlos geborgen worden und starb dann, als Retter versuchten, ihn am Kai des Hafens von Porto Cervo wiederzubeleben .

„Die Familie ist entschlossen, die genauen Todesursachen zu ermitteln – stellt Anwalt Caredda klar – sie will die absolute Wahrheit über das, was passiert ist, und dass alle Verantwortlichkeiten anerkannt werden.“ In den nächsten Stunden wird der Anwalt zudem einen Marineexperten ernennen, der Licht in die Dynamik des Unglücks bringen soll.

Insbesondere muss festgestellt werden, ob und inwieweit die Geschwindigkeit der Boote den Unfall beeinflusst haben könnte, welche und wie viele Boote beteiligt sind und vor allem, ob der Turn of Love vorgenommen wurde, um eine Kollision mit einer anderen Yacht zu vermeiden.

Kronsbein, 63, ein bekannter Geschäftsmann mit engen Verbindungen zur britischen Krone , war CEO der Ultrafilter GmbH , einem Medizinunternehmen, das zu den größten Herstellern von medizinischen Filtern und Anti-Covid-Masken im gesamten Vereinigten Königreich gehört.

(Uniononline / D)

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  • Ein Toter und sechs Verletzte bei Bootsunfall vor Sardinien

Bei einem Bootsunfall vor Sardinien gab es einen Toten und sechs Verletzte.

Der Bootsinhaber, über dessen Herkunft es zunächst keine näheren Informationen gab, wurde lebend, aber bewusstlos von der Küstenwache von Porto Cervo in Sardinien gerettet, starb aber kurz danach. Insgesamt befanden sich sieben Personen an Bord der Jacht. Die Verletzten wurden in Porto Cervo versorgt. Zwei von ihnen befinden sich den Medienberichten zufolge in einem ernsten Zustand und wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Sardinien: Ein Toter und sechs Verletzte bei Bootsunfall

Der Unfall, der sich gegen 20.40 Uhr ereignete, soll von einem plötzlichen Manöver des Kapitäns verursacht worden sein, der eine Kollision mit einem anderen Boot vermeiden wollte. Die Jacht sank zum Teil, das Wrack wurde geborgen und zum Anlaufhafen in Porto Cervo in Sardinien geschleppt.

Todesfall durch Kohlenmonoxidvergiftung.

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porto cervo yacht unfall

Masken-Millionär stirbt bei Jacht-Drama : Münchner Kunst-Königin weint um ihren Bruder

Sarah Kronsbein bei einer Veranstaltung 2018

Sarah Kronsbein bei einer Veranstaltung 2018

Porto Cervo – Schock in der Münchner Society! Multi-Millionär Dean Kronsbein († 61) starb bei einem dramatischen Jacht-Unfall vor Sardinien. In tiefer Trauer: seine Schwester Sarah Kronsbein (41), eine bekannte Galeristin.

Bei 32 Grad und klarem Himmel genoss Masken-Unternehmer Dean Kronsbein (61) einen Familientag vor der Küste Sardiniens. Mit Frau Sabine (59) und Tochter Sophia (27) sonnte er sich an Deck seiner Jacht.

In Sekundenschnelle das Drama!

Um einem Boot auszuweichen, riss der Kapitän das Steuer herum, krachte mit der 21 Meter langen Jacht gegen einen Felsen. Dean Kronsbein wurde von Bord geschleudert, er prallte auf die harten Steine, starb. Seine Frau und Tochter wurden schwer verletzt.

Dean Kronsbein bei der Beerdigung seines Vaters, dem Münchner Galeristen Dirk Kronsbein im November 2021

Dean Kronsbein bei der Beerdigung seines Vaters, dem Münchner Galeristen Dirk Kronsbein im November 2021

Das Wrack wird in den Hafen von Porto Cervo gezogen

Das Wrack wird in den Hafen von Porto Cervo gezogen

BILD sprach mit der Schwester des Verstorbenen: „Wir sind unendlich traurig und stehen alle unter Schock“, so Kunst-Königin Sarah Kronsbein (41). „Sabine hat mir geschrieben, dass es ihnen sehr schlecht geht. Deans ältester Sohn kümmert sich um alles vor Ort, eine schwere Aufgabe.“

Das Wrack wird in den Hafen von Porto Cervo gezogen

Erst im Oktober 2021 verlor die Münchner Galeristin ihren Vater, Dirk G. Kronsbein († 81). Nach einer Bandscheiben-OP infizierte sich der Kunstkenner mit Corona, starb.

Familienfeier mit der kleinen Sarah und ihrem großen Bruder Dean (Kreise). Die Schwester zeigte das Foto gestern auf Instagram

Familienfeier mit der kleinen Sarah und ihrem großen Bruder Dean (Kreise). Die Schwester zeigte das Foto gestern auf Instagram

Jetzt trauert Sarah Kronsbein auch um ihren geliebten Bruder: „Als ich ein Baby war, war mein Bruder schon 20. An die Zeiten erinnere ich mich sehr gerne.“

Mit seiner Firma „Ultra Filter GmbH“, die Filtersysteme sowie Masken herstellt, wurde Kronsbein zum Multimillionär. Mit seiner Frau lebte er auf seinem 40 Hektar großen Landsitz in Ross-on-Wye (England), sammelte Luxus-Oldtimer.

Jacht von Silvio Berlusconi an Unfall beteiligt?

Noch müssen die Umstände ermittelt werden, doch offenbar war die Jacht „Sweet Dragon“ an dem Unfall beteiligt. Das Boot gehört der Familie von Silvio Berlusconi, dem ehemaligen Ministerpräsidenten Italiens. Es wurde laut der italienischen Nachrichtenagentur Anasa.it beschlagnahmt.

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qwpoeriu

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  • 03. August 2022

www.n-tv.de

Maskenmillionär Kronsbein stirbt bei Jacht-Unfall

www.n-tv.de

Zitat von Beppe: @Bisso bei dem von Dir o.a. Bootsunfall kam ein Deutscher, der in England lebte, ums Leben. Ein etwas detaillierter Bericht (allerdings in Englisch) auf dem nachfolgenden Link Pictured: British millionaire who was killed when his yacht smashed into rocks off Sardinia | Colors of India, India’s Global Platform for News, Media, Marketing & Advertising Dean Kronsbein, 61, was on the deck of his 70ft yacht Amore along with his spouse and daughter on Sunday when it ploughed into some rocks, throwing him into the … colorsofindia.media Mehr lesen ...

Bisso

@Beppe : Interessant ... bei mir kam sie gestern Abend als "breaking news" aufs Handy. Sorry  

@qwpoeriu da siehst Du mal, wie aktuell das Forum hier ist und wie spät sonstige Medien das mit "breaking news" noch nach 3 Tagen 'nachmelden'.  

Na, da kommt ja doch noch Dramatik ins Spiel, die Jacht von Berlusconi soll beteiligt gewesen sein: Unfall in Porto Cervo, auch gegen den Kapitän der Jacht der Familie Berlusconi wird ermittelt Neben dem Kapitän der Amore, dem Boot des getöteten 63-Jährigen, war auch der Kapitän der Sweet Dragon beteiligt. Es muss noch geklärt werden, ob das Abbiegen geschah, um eine Kollision zwischen den Booten zu vermeiden Die Staatsanwaltschaft von Tempio Pausania hat zwei Personen in das Register der Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Tod des deutschen Managers mit britischem Pass, Dean Kronsbein, aufgenommen, der in der Nacht zum Sonntag ums Leben kam, nachdem seine 21 Meter lange Jacht Amore im Golf von Pevero an der Costa Smeralda gegen die Felsen geprallt war. Es handelt sich um die Kapitäne der Amore und der Sweet Dragon, des Bootes der Familie Berlusconi, das zusammen mit einem anderen unter maltesischer Flagge fahrenden Boot Kronsbein und den sechs anderen Personen an Bord der Amore zu Hilfe kam. Die angeblichen Straftaten sind Totschlag und Körperverletzung. Bei der Kollision wurden vier Personen verletzt, darunter die Frau und die Tochter des Schiffseigners. Letzterer wurde heute Morgen in der neurochirurgischen Abteilung des Krankenhauses Santissima Annunziata in Sassari am Kopf operiert. Die Ehefrau des Opfers hingegen bleibt mit Polytrauma und Knochenbrüchen in stabilem Zustand im Krankenhaus Giovanni Paolo II in Olbia. Beide Frauen werden per Flugzeug in eine Privatklinik in England verlegt, sobald es ihr Zustand erlaubt. DIE ERMITTLUNG - Die Küstenwache von Olbia ermittelt unter der Leitung von Staatsanwältin Enrica Angioni und Staatsanwalt Gregorio Capasso. Der Kapitän der Amore, ein in Rom ansässiger Italiener, berichtete, dass er zu einer plötzlichen Wendung gezwungen gewesen sei, um einen Zusammenstoß mit der Sweet Dragon zu vermeiden, die parallel zu Kronsbeins Boot fuhr. Dies wurde auch von anderen Personen bestätigt. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Autopsie von Kronsbeins Leiche an, die am Freitag im Institut für Gerichtsmedizin in Sassari durchgeführt werden soll. Die Familie des Opfers hat mit Unterstützung des Anwalts Egidio Caredda einen Gerichtsmediziner ernannt, der die Autopsie durchführen wird. Nach ersten Erkenntnissen starb der Schiffseigner, der nach der Kollision ins Wasser geschleudert wurde, an Herzstillstand. Er war lebend, aber bewusstlos geborgen worden und starb dann, während die Retter versuchten, ihn am Kai des Hafens von Porto Cervo wiederzubeleben. Die Familie ist entschlossen, die genauen Todesursachen zu ermitteln", erklärt Rechtsanwalt Caredda, "sie möchte, dass die ganze Wahrheit über die Geschehnisse bekannt wird und jede Verantwortung anerkannt wird. In den kommenden Stunden wird der Anwalt auch einen Sachverständigen für den Seeverkehr bestellen, um die Dynamik des Unfalls zu beleuchten. Zu klären ist insbesondere, ob und inwieweit die Geschwindigkeit der Boote den Unfall beeinflusst haben könnte, welche und wie viele Boote beteiligt waren und vor allem, ob das Wenden der Love erfolgte, um einen Zusammenstoß mit einer anderen Yacht zu vermeiden. Kronsbein, 63, ein bekannter Geschäftsmann mit engen Beziehungen zur britischen Krone, war Geschäftsführer der Ultrafilter GmbH, einem der größten Hersteller von medizinischen Filtern und Anti-Covid-Masken im Vereinigten Königreich. *** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***  

@Bisso ist eigentlich normal und so vorgesehen, daß bei so einem tragischen Unfall die Staatsanwaltschaft aktiv wird. Der Schaden: Unfall mit Todesfolge, mehrfache Körperverletzung sowie ursächliche und verursachende Sachbeschädigung sowie Umweltverschmutzung und -beschädigung. Was u.U. auslösendes Moment war, was die Yacht des Unternehmers veranlaßt hat auf die Klippen zu fahren, das wird wohl im Rahmen des Ermittlungsverfahrens geklärt werden können. Das evtl. in Rahmen eines solchen Ermittlungsverfahrens auch die Boote und Yachten, die sich im engeren Umkreis hierzu befunden haben, in diese Ermittlungen miteinbezogen werden, ist nur normal. Aus der Einbeziehung gewisser Bootsnamen und Eignerverhältnissse in die Ermittlungen, darf auf gar keinen Fall, eine vorschnelle Schuldzuweisung werden. Hier sollte man in Ruhe und Besonnenheit das Ergebnis der Ermittlungen abwarten.  

:D

Zitat von Maren: Ansonsten: je fetter das Konto desto grösser die Berichterstattung. Mehr lesen ...

Mystery

Wozu das wilde Rumkopieren von Zeitungsartikeln ohne Quellenangabe führt, das kann man hier besichtigen. Im Grunde wohl ein Missverständnis, das hätte vermieden werden können, wenn ein paar einfache Regeln beachtet werden. Z.B., Trennung von Kommentarzeilen und Originalartikel, den man auch besser per Link setzt. Damit lassen sich auch diese riesigen, z. T. kurios übersetzten, unkorrigierten Textriemen vermeiden. Man muss die Artikel nicht immer komplett übersetzen, sondern bei besonders sensationellen Nachrichten kann man darauf bauen, dass sie tagesaktuell deutschsprachig in südtiroler, schweizer und österreichischen (und deutschen) Zeitungen online abgehandelt werden.  

  • 06. August 2022

www.unionesarda.it

Yacht sugli scogli a Porto Cervo, l’autopsia: “Kronsbein non è morto d’infarto” - L'Unione Sarda.it

www.unionesarda.it

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Deutsche Todesyacht

Nach todesfahrt mit millionen-yacht vor mallorca: deutsche crew soll beweismittel "entsorgt" haben, augenzeugen hielten einem bericht von "ultima hora" zufolge fest, wie die crew leere gläser ins hafenbecken von porto cristo warf, während das fast 20 meter lange schiff hastig geräumt wurde, mann vor mallorca totgefahren: mutmaßliche unglücks-motoryacht unter deutscher flagge unterwegs.

Auf dem Bild, das nach der tödlichen Fahrerflucht am Samstagmorgen kurz vor der Versiegelung der Jacht aufgenommen wurde, räumen mehrere Personen eilig die Überreste der Party vom Vortag auf. Die Fotos befinden sich bereits im Besitz der Guardia Civil.

Auf dem Bild, das nach der tödlichen Fahrerflucht am Samstagmorgen kurz vor der Versiegelung der Jacht aufgenommen wurde, räumen mehrere Personen eilig die Überreste der Party vom Vortag auf. Die Fotos befinden sich bereits im Besitz der Guardia Civil. | R. S. (Ultima Hora)

Im Zusammenhang mit der "Fahrerflucht auf See" , die einen jungen Angler vor der Küste von Mallorca das Leben gekostet hat, werden neue Vorwürfe gegen die mutmaßlich deutsche Besatzung der Luxusyacht bekannt. Wie die Tageszeitung "Ultima Hora" meldet, sollen die Betiligten nach der Todesfahrt Beweismittel von der "La Luna" haben verschwinden lassen.

Dem Bericht zufolge versuchte die Besatzung offenbar, Spuren einer Party zu beseitigen , die am Vortag des Unfalls an Bord stattgefunden haben soll. Augenzeugen hielten fest, wie die Crew leere Gläser ins Hafenbecken von Porto Cristo warf , während das fast 20 Meter lange Schiff, eine unter deutscher Flagge fahrende Riva 66 Ribelle im Wert von über vier Millionen Euro, hastig geräumt wurde.

Zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalls wurde die Yacht offenbar vom 35-jährigen Sohn des Besitzers, einem deutschen Piloten, gesteuert. Sein Vater, ein Geschäftsmann mit einem mallorquinischen Partner, soll Eigentümer der "La Luna" sein. Als die Nachricht von einem tödlichen Zusammenstoß auf See , bei dem das flüchtige Boot zunächst nur als "groß und schwarz" beschrieben wurde, die Behörden erreichte, startete die Guardia Civil eine großangelegte Suchaktion .

Sofort durchkämmten Landpatrouillen die Küstenregion und die Bucht von Palma, während die Hafenmeister und Verantwortlichen der Yachtclubs entlang der Küste alarmiert wurden. Es war bekannt geworden, dass das flüchtige Boot ein Besatzungsmitglied eines kleineren Schiffs, das vor Cap Pinar Tintenfische fing, tödlich erfasst hatte. Dank der Information über den schwarzen Rumpf der Yacht konnte die Guardia Civil die Häfen von Cala Rajada, Cala Bona, Porto Cristo und weiteren Küstenorten gezielt kontrollieren.

Die Operation führte schließlich zur Entdeckung der "La Luna" im Hafen von Porto Cristo. Die Besatzung gab an, den Zusammenstoß nicht bemerkt zu haben, doch die Ermittler hegen Zweifel an dieser Darstellung . Es wird erwartet, dass der Sohn des Eigners in den kommenden Stunden formell wegen fahrlässiger Tötung und unterlassener Hilfeleistung angeklagt wird.

Am Samstagmorgen wurde eine Frau, die zur Reinigung der Yacht erschienen war, von der Guardia Civil befragt. Sie erklärte, nichts von dem Unfall gewusst und lediglich auf Anweisung des Eigentümers gehandelt zu haben. Ein im Bug des Boots gefundenes Mobiltelefon könnte den Ermittlern wertvolle Hinweise liefern. Auch die Aufnahmen der Überwachungskameras des Yachtclubs werden ausgewertet, um zu klären, wie viele Personen sich in der Unfallnacht an Bord befanden.

Die Ermittlungen konzentrieren sich zudem auf die Frage, ob der Kapitän versucht hat, nach dem Vorfall per Flugzeug von Mallorca zu fliehen. Eine Zeugin berichtete, dass der Mann häufig an Bord der Yacht Partys mit jungen Frauen und Alkohol veranstaltet habe.

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5 Kommentare

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wala

@Jose Was nicht zu hoffen ist, dass der Typ so einfach davon kommt. Aber seinen bisherigen Arbeitgeber, wird dass sich auch zu Ohren gekommen sein. Und ob sie so einen Piloten weiter in der Maschine sitzen haben wollen? Über einige Kommentar kann man nur den Kopf schütteln.

Dann stellt sich für den vermeintlichen Bootsführer wohl die Frage, wie lange er noch als Pilot tätig sein wird.

Das wird ja immer schlimmer! Papas Bübchen hat jetzt aber eine Menge Probleme am Hals! Hoffentlich wird alles ans Licht gebracht und er sich auch für seine Tat vor Gericht verantworten muss! Aber leider wird Papas Anwalt den Sohneman schon raushauen...! Nochmals mein aufrichtiges Beileid an die Familie des Opfers ,das sein ganzes Leben noch vor sich hatte,aber leider viel zu früh durch ein paar dumme Möchtegern's beendet wurde....!!!!

Erst mal gilt die Unschuldsvermutung. Jedes Boot wird, wieder im Hafen angekommen, gereinigt. Ob "hastig" ... da kann sich auch jemand wichtig machen oder es ist sein persönlicher Eindruck.

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Superyacht-Unfall: Warum „My Song“ vom Frachter fiel – Transportfirma nimmt Stellung

"sehr bedauerlich".

Wie konnte die 39.6 Meter lange preisgekrönte Superyacht „My Song“ vom 138 Meter langen Transportschiff „Brattinsborg“ fallen und ein so tragisches Ende finden? Transporteur Peters & May liefert eine Erklärung.

porto cervo yacht unfall

„My Song“ nach dem Sturz ins Wasser.

Das Frachter Container verlieren ist spätestens seit dem Unfall der „MSC Zoe“ im Januar vor der deutschen Küste im öffentlichen Bewusstsein angekommen. Aber Yachten? Superyachten? Und warum muss eine Traumyacht wie der 130 Fußer „My Song“ von Baltic überhaupt auf einen Frachter verladen werden? Aus eigener Kraft sollte es den Weg von der Karibik ins Mittelmeer schneller schaffen als Huckepack auf einem Motorschiff.

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Der 180 Fußer bei der Loro Piana Superyacht Regatta in Porto Cervo. © YCSS

Zumindest auf die Frage des Unfall-Hergangs gibt es jetzt eine Antwort. Seitdem immer mehr Spekulationen kursierten, und sich die Bilder der halb untergegangenen Yacht verbreiteten, hat das verantwortliche Yacht-Transportunternehmen Peters & May den Weg der Vorwärtsverteidigung eingeschlagen und ein schnelles Statement abgegeben.

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Viele Hühner auf der „Stange“. „My Song“ in Aktion. © YCSS

Ein ungewöhnlicher Vorgang im Fall eines solchen Unglücks, da normalerweise die Kommunikation mit der Versicherungen Vorrang hat. Aber Peters & May befürchtet, dass der Firmennamen Schaden nimmt, weist aber die Verantwortung von sich. 

Die Erklärung von CEO David Holley:

„Normalerweise würden wir uns nicht zu Frachtvorfällen äußern, aber angesichts des hohen Bekanntheitsgrades dieser Yacht und des Medieninteresses sind wir der Meinung, dass wir formal eine Klärung vornehmen müssen.

Es gibt mehrere Personen, die darüber urteilen, was passiert ist oder nicht, und wir werden versuchen, Klarheit zu schaffen, auch wenn sich die Untersuchung in einem frühen Stadium befindet. Unser guter Ruf ist in Gefahr, und wir werden ihn nicht durch unqualifizierte Personen beeinträchtigen lassen, die ohne Fakten urteilen.

Ich möchte hinzufügen, dass ich enttäuscht bin, dass vertrauliche Fotos an die Medien weitergegeben wurden.

Wir wurden am 26. Mai 2019 über den Verlust einer Yacht vom Deck der MS Brattinsborg um ca. 0400 Uhr  informiert. Es handelte sich um die Segelyacht ‚My Song‘. Wir wiesen den Kapitän der MS Brattinsborg an, eine Bergung zu versuchen, beauftragten aber auch eine externe Gesellschaft.

Vollständige Untersuchung

Das Schiff hielt Sichtkontakt bis die Suche aus der Luft und auf See Sees eingeleitet wurde. Am 28. Mai 2019 dauern die Bergungsversuche noch an. Um die Sicherheit der weiteren an Bord transportierten Yachten zu gewährleisten, hat Peters & May den Frachter angewiesen, seine geplante Reise nach Genua fortzusetzen. Von dem Vorfall sind keine anderen Yachten betroffen.

Eine vollständige Untersuchung der Ursache des Vorfalls wurde eingeleitet. Die erste Einschätzung lautet aber, dass das Transport-Gestell der Yacht (im Besitz und bereitgestellt von den My-Song-Verantwortlichen, von ihnen für den Seetransport als geeignet garantiert, und montiert von der Crew der Yacht) während der Fahrt von Palma nach Genua zusammengebrochen ist. Das führte anschließend zum Verlust von ‚My Song‘ über Bord.

Das ist eine erste Bewertung, die zu gegebener Zeit bestätigt werden muss.

Als führender Yacht-Transporter seit 40 Jahren sind wir sehr stolz auf das, was wir tun und gehen über alle Standardbetriebsverfahren hinaus, um einen sicheren Transport aller von uns beförderten Yachten zu gewährleisten.

Auf dem Weg zur Regatta

Dieser Vorfall ist mehr als bedauerlich, aber der Transport von Yachten auf Frachtschiffen ist nach wie vor eine der sichersten und kostengünstigsten Lösungen, wenn sie von einem renommierten Unternehmen wie Peters & May durchgeführt werden.

Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit zur Verfügung gestellt, aber in der Zwischenzeit bitte ich alle, die Sensibilität des Vorgangs für alle Beteiligten zu respektieren.“

Ursprünglich sollte der Frachter „Brattinsborg“ am 27. Mai an seinem Bestimmungsort im Hafen von Genua andocken. Das Schiff hatte am 7. Mai mit seiner Fracht die Insel St. John in der Karibik verlassen. In der nächste Woche wollte Eigner  Pier Luigi Loro Piana (67)  mit „My Song“ an der Loro Piana Superyacht Regatta in Porto Cervo teilnehmen, die er im vergangenen Jahr gewonnen hatte.

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Gin Sul

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Unfall vor Mallorca Deutsche Luxusjacht überfährt Fischerboot – ein Mensch tot

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Polizeiauto der spanischen Guardia Civil (Symbolbild)

Polizeiauto der spanischen Guardia Civil (Symbolbild)

Eine Luxusjacht unter deutscher Flagge hat vor der Ostküste Mallorcas mit hoher Geschwindigkeit ein kleines Fischerboot überfahren. Einer der drei Insassen kam bei dem Unfall ums Leben, bestätigte die Polizei entsprechende Medienberichte.

Die mehr als 20 Meter lange Motorjacht »La Luna« sei nach der Kollision mit dem Fischerboot vor Cala Bona am Freitagabend einfach weitergefahren, berichteten die Inselzeitungen »Mallorca Zeitung« und »Mallorca Magazin«. Die Polizei bestätigte, dass die Jacht im Hafen von Porto Cristo gefunden und der Kapitän ermittelt worden sei.

Boot war offenbar ordnungsgemäß beleuchtet

Zur Identität des Schiffsführers wollte ein Polizeisprecher zunächst nichts mitteilen und verwies auf die laufenden Ermittlungen. Es bestehe der Verdacht der fahrlässigen Tötung und unterlassenen Hilfeleistung, berichteten die beiden Zeitungen. Laut dem spanischen Nachrichtenportal »Ultima Hora« soll das Fischerboot ordnungsgemäß beleuchtet gewesen sein.

»Für eine Familie gebaut…«

Bei dem Todesopfer handle es sich um einen 20 Jahre alten Spanier, der mit seinem Onkel und einem 13 Jahre alten Familienmitglied unterwegs gewesen sei, berichtet »Ultima Hora« weiter. Die drei Spanier sollen zum Fischen aufs Meer hinausgefahren sein.

Gerade erst hatten Berichte für Empörung gesorgt, denen zufolge ein mallorquinischer Taxifahrer von einer Gruppe deutscher Polizisten krankenhausreif geprügelt worden sein soll  . Nach SPIEGEL-Informationen sind mehrere Polizisten aus Essen tatverdächtig, mindestens einer muss massiv zugeschlagen haben. Die Tatverdächtigen durften zurück nach Deutschland reisen.

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Polizeiauto der spanischen Guardia Civil (Symbolbild)

Mallorca: Deutscher nach tödlichem Yacht-Unfall unter Verdacht

porto cervo yacht unfall

Ermittlungen auf Mallorca : Deutscher nach tödlichem Yacht-Unfall unter Verdacht

Yachten liegen im Hafen von Puerto Portals auf Mallorca. (Symbolbild)

Fahrlässige Tötung und unterlassene Hilfeleistung: So lautet der Vorwurf, den die spanische Guardia Zivil gegen den Skipper einer unter deutscher Flagge fahrenden Motoryacht erhebt. Sie hatte am vergangenen Freitag vor Mallorca an der Bucht von Cala Bona ein Boot gerammt. Dabei war ein 20 Jahre alter Spanier ums Leben gekommen, der mit zwei Begleitern auf dem drei Meter langen Boot Tintenfische angelte.

Nach übereinstimmenden Informationen der Lokalzeitungen „Ultima Hora“ und „Diario de Mallorca“ wurde am Mittwoch in Palma der 35 Jahre alte Deutsche in Palma als Hauptverdächtiger vernommen. Er soll das leistungsstarke Schiff gesteuert haben und der Sohn des Eigentümers sein, der selbst nicht an Bord der 20 Meter langen und mehrere Millionen Euro teuren Yacht gewesen sein soll. Laut den Presseberichten handelt es sich um Mitglieder einer Familie, deren Name regelmäßig auf der Liste der reichsten Deutschen auftaucht.

Auf der Yacht soll lautstark gefeiert worden sein

Wie die Lokalzeitungen berichten, halten die Ermittler die Darstellung des Skippers und der anderen Deutschen an Bord für unwahrscheinlich, wonach sie den Zusammenprall mit dem kleineren Boot nicht bemerkten. Sie fuhren in den Hafen von Porto Cristo weiter. Dort wurde die Yacht gereinigt, bevor die Polizei sie entdeckte und versiegelte. Die Medien schreiben übereinstimmend, dass an Bord zuvor lautstark gefeiert und Alkohol konsumiert worden war.

Noch vor dem tödlichen Vorfall rammte nach Informationen der „Mallorca-Zeitung“ ein Beiboot der Yacht mit hoher Geschwindigkeit ein kleineres Boot, auf dem sich auch zwei Kinder befanden. Zuvor sei die Yacht schon mit ähnlichen riskanten Manövern aufgefallen. Der deutsche Skipper, der am Mittwoch die Aussage verweigerte, muss sich nun auf der Insel bereithalten, um vor dem zuständigen Gericht in Manacor zu erscheinen.

Auf Mallorca hatte in der vergangenen Woche ein weiterer Zwischenfall Aufsehen erregt, in den ebenfalls Deutsche verwickelt waren. Dabei wurde ein Taxifahrer verprügelt und so schwer verletzt, dass er operiert werden musste. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ meldete, waren mindestens zwei deutsche Polizeibeamte aus Essen beteiligt, die auf Mallorca Urlaub machten.

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