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Das ist das Ausmaß der Sturmflut in Heiligenhafen und Großenbrode
Stand: 31.10.2023, 05:22 Uhr
Von: Hans-Jörg Meckes
Die Sturmflut hat in Heiligenhafen und Großenbrode verheerende Schäden angerichtet. Hier sind Bilder zu sehen, die während und nach der Flut an der Ostsee aufgenommen wurden.
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Nach der Sturmflut an der Ostseeküste werden langsam die Schäden sichtbar: An mehreren Stellen brachen Deiche, Strände sind zerstört, auf Fehmarn starb eine Frau in ihren Auto.
Menschen mussten ihre Häuser verlassen, Frau auf Fehmarn gestorben
- Zahlreiche Menschen hatten wegen Überschwemmungen ihre Häuser verlassen müssen. In Schleswig-Holstein mussten rund 2.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden.
- An mehreren Stellen brachen Deiche oder wurden überspült.
- Eine 33 Jahre alte Frau wurde auf Fehmarn in ihrem Auto von einem umstürzenden Baum erschlagen.
- In Ostholstein wurden mehrere Strandwälle von den Fluten durchbrochen und Deiche beschädigt.
- Bei Maasholm und Arnis an der Schlei sowie südlich des Olpenitzer Hafens brachen Deiche, auch in Damp konnte ein Deich nicht gehalten werden.
- In Schleswig wurde der Hafen überflutet, der Strom wurde abgestellt.
- In einigen Häfen gingen Sportboote unter.
- In Sassnitz auf Rügen beschädigte das Hochwasser die Bodenplatten der Strandpromenade.
Zerstörter Strand in Sassnitz auf Rügen
Die Stadt hat an der vom Sturm zerstörten Strandpromenade Schilder mit der Aufschrift "Lebensgefahr" aufgestellt.
Quelle: dpa
Zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz
Schäden noch nicht komplett erfasst.
Wir haben uns wirklich so viele Gedanken gemacht, aber worüber wir uns keine Gedanken gemacht haben, dass es aus irgendwelchen Löchern aus den Wänden kommt.
Inhaberin eines Pubs in Flensburg
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Die Sturmschäden sind beseitigt: HVB-Geschäftsführer Joachim Gabriel, Tourismusleiter Eike Doyen und HVB-Aufsichtsrat Udo Ertmer (v. r.) schlendern über den instand gesetzten Badesteg.
Quelle: Markus Billhardt
Die Schäden nach der Sturmflut im Oktober 2023 waren an der Ostseeküste massiv. Auch Heiligenhafen hat jetzt Badestrand und Stege am Steinwarder wieder schön gemacht. Vom Land gab es dafür jetzt Hilfen.
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Ostsee-Sturmflut : Bilanz der Schäden in den Häfen
Boote Redaktion
· 02.11.2023
Die Lage eines Hafens war der entscheidende Faktor, wie schwer die in Kombination aufgetretenen Naturereignisse des orkanartigen Sturms und des Jahrhunderthochwassers Molen, Stege, Hafengebäude und weitere Infrastruktur getroffen haben.
Ungeschützte und nach Osten hin exponierte Anlagen wie Damp oder Maasholm wurden durch den extrem hohen Wasserstand im Zusammenspiel mit vom Wind aufgepeitschter See überrannt.
Doch selbst in einem vermeintlich geschützt gelegenen Hafen wie dem Wiking Yachthafen in Schleswig im hintersten Winkel der Schlei genügte die überschaubare Anlauffläche von Wind und Wasser, enormen Schaden anzurichten. Die Bilanz nach der Sturmflut:
Die schwere Sturmflut am Freitag und Samstag, den 20. und 21. Oktober 2023 hat in zahlreichen Marinas und Häfen der Ostseeküste für schwere Verwüstungen gesorgt. Der DMYV-Partner Pantaenius, Europas führender Anbieter von Boots- und Yachtversicherungen, gibt an, dass sich das Gesamtschadenvolumen in diesem Bereich auf über 20 Millionen Euro belaufen könnte. Ganze Steganlagen sind am Tag nach dem Sturm nicht mehr vorhanden oder nur noch als Ruine erkennbar. Bootseignerinnen und -eigner müssen sich auf lange andauernde Aufräumarbeiten einstellen.
Besonders schwer traf es unter anderem die Häfen in Damp, Schilksee sowie Maasholm. Auch, wenn schwimmfähige Boote zum Teil bereits gekrant wurden, dauern die Vorbereitungen auf anstehende Bergungen in den meisten Häfen zunächst noch an. Axel zu Putlitz-Lürmann, Leiter der Schadenabteilung bei Pantaenius, hierzu: „Wir haben aktuell rund 80 Schadenmeldungen aufgenommen. Eine große Anzahl von Booten konnten jedoch noch nicht oder nicht abschließend besichtigt werden, denn sie liegen ineinander verkeilt oder haben sich am Ufer überschlagen. Viele Boote sind zudem derzeit schlichtweg nicht auffindbar. Daher suchen wir auch außerhalb der Häfen nach Booten, die nun als Wracks durch die Ostsee treiben könnten. Wir rechnen damit, dass die Zahl der bei uns gemeldeten Schäden in den kommenden Tagen noch steigen wird.“
Betroffene Eignerinnen und Eigner sind aufgerufen, sich mit möglichst detaillierten Angaben zur Position des Bootes und erkannter Schäden an ihre Versicherungen zu wenden. Das erleichtert auch die Arbeit der hinzugezogenen Sachverständigen- und Bergeunternehmen. Kai Haasler, Geschäftsführer des Sachverständigenbüros MCS – Marine Claims Service, das von Pantaenius mit der Abwicklung mehrerer Schäden beauftragt wurde, spricht von einer komplexen Sachlage: „Zum Stand Samstagabend haben wir Kenntnis von insgesamt etwa 400 beschädigten Schiffen, wovon 150 gesunken sind. Viele der notwendigen Bergungen sind jedoch nur vom Wasser aus möglich und das hierfür notwendige Gerät ist nur in begrenztem Umfang verfügbar. Ein solches Ausmaß der Schäden kennen wir für gewöhnlich nur aus der karibischen Hurrikan-Saison. Leider verfügen die meisten betroffenen Marinas zudem über sehr enge Stege. Die Boote liegen dicht an dicht und die Boxen sind eher schmal. Viel Platz für die aufwendigen Bergeoperationen besteht also nicht. Das verlangsamt die ohnehin komplexe Arbeit. Wir rechnen damit, dass sich die Aufräum- und Bergemaßnahmen über mehrere Wochen hinziehen werden.“
Pantaenius ist aktuell mit mehreren Mitarbeitern in den betroffenen Häfen und stellte ab Sonntag, den 22.10.2023, zudem ein Pop-Up Büro in Schilksee zur Verfügung. Dort können Schäden persönlich aufgenommen und Sofortmaßnahmen mit den betroffenen Kundinnen und Kunden geplant werden. Martin Baum, Geschäftsführer von Pantaenius spricht von einem historischen Ereignis für die Wassersportwelt in Deutschland: „So etwas gab es noch nie an einer deutschen Küste und an dieser Ausnahmesituation soll sich auch unser Service messen lassen. Wir werden alles dafür tun, damit die bei uns versicherten Personen die nächste Saison unbeschwert an Bord erleben können. Hierfür stellen wir in einem ersten Schritt vor allen Dingen personelle Kapazitäten zur Verfügung. Fast die gesamte Pantaenius-Schadenabteilung steht aktuell auf Rufbereitschaft. Sobald Bergungen möglich sind, werden wir diese schnellstmöglich und in enger Abstimmung mit den Versicherten beauftragen.“
www.pantaenius.de
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Ostsee-Sturmflut : Nur kleinere Probleme für die Chartersaison
YACHT-Redaktion
· 02.11.2023
Mit Heiligenhafen und Großenbrode waren auch zwei Charterstützpunkte von der Sturmflut betroffen. Das Charterzentrum in Heiligenhafen konnte dabei noch größere Schäden von seiner Flotte abwenden. Sanken im gesamten Hafen rund 15 Boote, gab es am Chartersteg nur kleinere Schäden wie Kratzer oder leichte Schäden an Ruderanlagen, die schnell behoben werden sollen.
In Großenbrode bei Mola sieht die Situation schon anders aus. Hier sind in der Marina laut Angabe von Michael Peters vor Ort zehn bis 15 Boote Totalschäden. Ganz klar ist aber noch nicht, wie viele Charteryachten genau betroffen sind.
Am Hauptsitz von Mola in Breege auf Rügen geht man von drei Schiffen aus, die komplett ausfallen werden. Eventuell auch fünf. Laut Johannes Nießen verschaffe man sich gerade einen Überblick, im Augenblick kann jedoch nichts Genaues gesagt werden.
Viele Schäden scheinen Nießen zufolge reparabel zu sein. Zumindest sehe er keine Gefahr für Chartergäste. Die aktuelle Saison klinge gerade aus, und die Buchungssaison beginne erst. „Wir können da noch reagieren. Es muss kein Chartergast Angst haben, dass er im kommenden Jahr leer ausgeht“, so Nießen. Zumal Mola mit Breege, Flensburg und Juelsminde in Dänemark seine Flotte an gleich mehreren Standorten stationiert hat, die von der Sturmflut nicht so schwer getroffen wurden.
Das Unternehmen Privat Charter Ostsee (PCO) vermittelt viele Yachten entlang der deutschen und dänischen Küste. Damit hat die Agentur einen guten Überblick über verschiedene Häfen. Dimitri Brunewitsch von PCO weiß nur von einem gesunkenen Boot ihrer Flotte in Massholm. Über kleinere Schäden hat der Charteranbieter keinen Überblick. Viele Schiffe waren allerdings wohl auch schon im Winterlager an Land. Bisher scheinen daher alle Yachten, mit Ausnahme der einen, auch in der kommenden Saison zur Verfügung zu stehen. Eine gute Nachricht für alle Ostsee-Charterer inmitten der vielen Hiobsbotschaften dieser Jahrhundertsturmflut.
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Warnung vor Hochwasser/Sturmflut an der Ostsee
19. Oktober 2023
Für die Ostsee und somit für die Küste von Heiligenhafen besteht eine Hochwasser-Warnung. Im Laufe des heutigen Tages können Wasserstände von über 1,00m über den mittleren Wasserstand erreicht werden. Im Verlauf des Wochenendes kann der Wasserstand Werte von bis zu 1,70m erreichen.
Es wird empfohlen das hochwassergefährdete Gebiet zu meiden. Bitte parken Sie Ihre Fahrzeuge um, sodass diese sich nicht mehr im hochwassergefährdeten Bereichen befinden. Bitte beachten Sie ggf. aufgebaute Absperrungen und befolgen Sie die Anweisungen der Einsatzkräfte.
Nähere Informationen zu der Hochwasserlage können über den Deutschen Wetterdienst ( www.dwd.de ) oder der Internetseite der BSH (Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie – www.bsh.de ) eingeholt werden.
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Fatale Schäden nach Flut: Bürgermeister mit klarer Forderung
Redakteurin
Kiel. Deichbrüche, überschwemmte Campingplätze, weggerissene Dünen und Strandpromenaden. So sieht es derzeit in den Gemeinden aus.
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Bilder von der Ostsee-Sturmflut: So sieht es am Sonnabend aus
Sendedatum: 21.10.2023 | 15:00 Uhr | NDR 1 Welle Nord
1 | 23 Einige Deiche im Land konnten der Sturmflut nicht standhalten, wie hier in Damp (Kreis Rendsburg-Eckernförde).
© NDR, Foto: Cassandra Arden
2 | 23 Am Sonnabend begutachten Helfer das Ausmaß des Schadens.
3 | 23 In der Nähe von Maasholm (Kreis Schleswig-Flensburg) füllen Bigbags die Löcher im gebrochenen Deich.
© dpa-bildfunk, Foto: Daniel Bockwoldt
4 | 23 In Langballigau (Kreis Schleswig-Flensburg) ist ein Campingplatz von der Sturmflut überspült.
© NDR, Foto: anonym
5 | 23 Aus der Vogelperspektive wird das Ausmaß der Überschwemmung in Langballigau deutlich.
6 | 23 In Heiligenhafen (Kreis Ostholstein) hat das Hochwasser ein Boot auf die Kaimauer gespült.
© NDR, Foto: Hauke von Hallern
7 | 23 Außerdem türmt sich auf der Kaimauer in Heiligenhafen angespültes Seegras.
8 | 23 Im Hafen von Damp (Kreis Rendsburg-Eckernförde) sprachen Bootseigner von einem "Chaos". Viele Schiffe sind beschädigt.
9 | 23 Mehrere Boote wurden in Damp auf die Kaimauer geschwemmt, einige sind gesunken.
10 | 23 Auch in Eckernförde spülte die Sturmflut große Mengen an Seegras und anderen Pflanzen an.
© dpa-bildfunk, Foto: Wolfgang Schmidt
11 | 23 Kurz vor Damp im Kreis Rendsburg-Eckernförde entwurzelte der Sturm einen Baum.
12 | 23 Auch Asphalt brach einfach weg - so wie am Hohenfelder Strand im Kreis Plön.
© Nils Groth, Foto: Nils Groth
13 | 23 Aufräumen beim Yachtclub in Travemünde: Das Hochwasser drückte die Begrenzung in die Terrasse, Helfer setzen sie jetzt wieder um.
© NDR, Foto: Mechthild Maesker
14 | 23 Der Hafen und anliegende Gebiete in Arnis im Kreis Schleswig-Flensburg sind überschwemmt.
© dpa-bildfunk, Foto: Benjamin Nolte
15 | 23 Auf einem überfluteten Parkplatz schaut nur noch ein Teil eines Autos aus dem Wasser.
16 | 23 Die Sturmflut wirbelte die Küsten auf. In Damp lösten sich die Leinen einiger Boote.
© Dominik Grabowski
17 | 23 Die Wassermassen trieben sie aufeinander und an die Kaimauer.
18 | 23 In der Marina in Wassersleben in Harrislee (Kreis Schleswig-Flensburg) wurden einige Boote bis vor das Vereinsheim gespült.
© NDR, Foto: Birte Steuer
19 | 23 In Langballigau (Kreis Schleswig-Flensburg) steht das Wasser auch am Sonnabendvormittag noch immer hoch.
© NDR, Foto: Finn Jensen
20 | 23 Teilweise ist es bis in die Häuser gedrungen.
21 | 23 In Niendorf (Kreis Ostholstein) wurde die Mole durch den Sturm stark beschädigt.
© NDR, Foto: Stefan Böhnke
22 | 23 Auch am Samstag stehen die Salzspeicher in Lübeck weiter im Wasser.
23 | 23 Im Kreis Schleswig-Flensburg schaut nur noch die Spitze eines gesunkenen Schiffes aus dem Wasser des Maasholmer Hafens.
© picture alliance, Foto: Daniel Bockwoldt
Nach Sturmflut an Ostseeküste: Große Schäden, Aufräumarbeiten laufen
Bilder von der ostsee-sturmflut: so sah es in schleswig-holstein aus.
Dieses Thema im Programm:
NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 21.10.2023 | 15:00 Uhr
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